Mit unglaublich viel Witz und Charme und einem g’standenen bayrischen Dialekt legte Hermann Scherer beim vergangenen Marketing Clubabend einen glänzenden Auftritt hin. Dabei hantelte er sich gekonnt von einem Ratschlag, mit überzeugender Anekdote, zum nächsten. Er sprach vom Sinn des Marketings, der darin besteht, Dinge unbedingt sexier und begehrlicher zu machen. Er sprach vom Glück, das im Grunde nichts anderes ist, als eine Überwindungsprämie. Wir sind nur glücklich, wenn wir etwas geschafft haben, uns zu etwas überwunden haben, doch leider ist dieses Glück nie von langer Dauer. Er sprach darüber, dass Leistung im Prinzip nichts anderes ist, als unser Potential minus all den vorhandenen Störfaktoren. Dass uns nur fokussiertes, konzentriertes Handeln den gewünschten Erfolg bringt. Besonders am Herzen lag Scherer das Talent, Dinge loszulassen und nicht an schlechten Gewohnheiten festzuhalten. Er forderte jeden einzelnen dazu auf, jetzt und gleich Regeln zu brechen, frecher und mutiger zu sein. Denn wer sich verändern möchte, braucht zunächst das Chaos.

Unser Fokus: unsere MitgliederEs wurde gelacht, gestaunt und gegrübelt, die Stimmung im vollbesetzten WKO-Saal war ausgesprochen gut. Unter den Mitgliedern war auch zu sehen: Birgit Fischer (Hotels & Casinos Austria), Paul Apfelthaler (1a-Installateur Marketingberatung), Reinhard Bösenkopf (Cayenne Marketingagentur), Andreas Braunböck (Balloonart), Barbara Danzer (Schick Hotels), Tanja Falter (Julius Meinl), Maria Laubreiter (Metro Cash & Carry), Birgit Pucher (Asfinag), Walter Trpisovsky, Katharina Walenta (De’Longhi-Kenwood) sowie Martina Zöbl (FHWien der WKW).

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Und hier ein Eindruck von der New York Masterclass.